Gratis Bücher Kampf den Piraten: Mein Einsatz unter fremder Flagge

Februari 24, 2011 0 Comments

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Kampf den Piraten: Mein Einsatz unter fremder Flagge

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Kampf den Piraten: Mein Einsatz unter fremder Flagge

Pressestimmen

„Der Reiz an Bühlers Schilderungen ist, dass sie unaufgeregt daherkommen.“, Tagesspiegel, Thomas Speckmann, 20.11.2013"Mehr als nur ein abenteuerlicher Insiderbericht von den Kleinkriegen auf hoher See, spannend und informationsreich"., WDR3, Gutenbergs Welt, Christoph Vormweg, 10.03.2013

Klappentext

Die wichtigste Handelsroute der Welt führt an Somalia vorbei durch ein Gebiet, in dem zu schlimmsten Zeiten jedes dritte Schiff von Piraten gekapert wurde. Da eine politische Lösung des Problems nicht in Sicht ist, helfen die Reeder sich selbst und engagieren private Sicherheitsunternehmen. George Cypriano Bühler gehört zu jenen Exsoldaten, die für 2000 bis 3000 Euro Sold die Woche schwer bewaffnet an Deck der Frachter Wache halten. Stundenlang sucht er den Horizont nach den Skiffs der Piraten ab. Diese wendigen Schiffe sehen den örtlichen Fischerbooten verdammt ähnlich. Er muss entscheiden, was zu tun ist. Jedes Zögern kann tödlich sein. Denn auch die Piraten sind immer besser ausgerüstet: mit an Bord fest installierten Maschinengewehren und Panzerfäusten.Bühler arbeitet in einer rechtlichen Grauzone und unter extremen Bedingungen. Da gehören tyrannische Kapitäne, fremdartige Hygienestandards und Mannschaften, die gar nicht beschützt werden wollen, noch zu den harmloseren Problemen. Packend berichtet er vom Leben an Bord, erzählt von Feuergefechten im Morgengrauen, den immer ausgeklügelteren Strategien der Piraten und seiner Aufgabe als Teamleader, eine bunt zusammengewürfelte Truppe eigenwilliger Charaktere zusammenzuhalten.Ein Insiderbericht aus einer umstrittenen Branche, spannend zu lesen, politisch brisant.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Broschiert: 288 Seiten

Verlag: Econ (15. Februar 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3430201500

ISBN-13: 978-3430201506

Verpackungsabmessungen:

21 x 13,4 x 3,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

13 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Es ist sicher nicht einfach, ein derartiges Thema auf dem deutschen Buchmarkt unterzubringen. Zu sehr werden die Vessel Protection Teams und auch private Sicherheitsdienste (Operator) als Söldner verunglimpft und mit privaten Militärfirmen wie Academi und Co. zu unrecht in einen Topf geworfen.Cypriano Bühler spricht in seinem Buch aber durchaus auch die Schattenseiten des Gewerbes so, so wollte ein Arbeitgeber ein Team ohne Waffen auf ein Schiff schicken bzw. die dauernden Einsätze, obwohl Urlaub und Freizeit zugesagt wurde.Er geht auch auf die rechtlichen Hintergründe ein, hier hätte ich mir einen Anhang mit Quellen und weiterführenden Informationen gewünscht. Na gut, es ist eine Erlebniserzählung und kein Fachbuch.

Absolut objektiv und realistisch geschrieben. Es wird auf Übertreibungen verzichtet, die Vorgeschichte des Autors wird ein Minimum beschränkt, so dass wirklich das Thema behandelt wird. Sehr angenehm zu lesen.

sehr sehr gut herr bühler!!!ich muss sagen, dass dieses buch sehr interessant und humorvoll geschrieben ist!ein wirklich sehr interessanter einblick in eine grauzone der "sicherheitsbranche"außerdem ist es sehr lustig zu lesen wie sich die guards auf den schiffen mit der crew und den allgemeinen umständen arrangieren müssen!!!es wird eben auch sehr "gut" beschrieben das diese menschen die ihr geld auf hoher see und weit entfernt von ihren familien verdienen nicht immer sehr komfortabel untergebracht sind! respekt vor den leuten die es trotzdem durch halten!!!aber auch respekt an die guards die sich um die sicherheit der menschen auf den großen handelsschiffen kümmern!!!auch wenn es nicht immer leicht ist!!!

ist nicht der absolute reisser-aber auch nicht schlecht. da es über diese thema eigentlich sehr wenig literatur gibt muss man sich damit begnügen. aber es ist aufjedenfall lesenswert.

Nach dem "Blick ins Buch" hat mir von Anfang an der erzählende Schreibstil des Autors gefallen.Ich habe es im Urlaub in ca 2 Tagen ausgelesen, das Buch ist sehr schlüssig und interessant für einen Laien.Wie gut es für jemanden ist, der in dem Thema belesen ist, kann ich nicht beurteilen.Ich würde es weiterempfehlen.

Die Geschichte zeigt einen groben Umriss der Situation vor Somalia an - soweit es der Realität entsprichtdas Buch ist eine Aufzählung von Ereignissen mit einen kleinen roten Faden

Mit "Kampf den Piraten" gibt uns Herr Bühler einen einmaligen Einblick in die Welt der private contracter (oder "Söldner", um das böse Wort zu benutzen)am Horn von Afrika. Seine persönliche Erfahrungen mit diversem Menschen am Horn werden mit uns geteilt: von langfingrige ägyptische Zollbeamte bis hin zu phillipinische Seemänner/Karokemeister oder fanatisch-fastende Schweizer. Diese lernen wir im lebendigen und spannenden Schreibstil kennen; ich saß größten Teils am Rande meines Sessels, spürte den Wellengang und teilte den Knurren in den Magen (ja, auch die seemännische "Verpflegung" spielt im Buch eine Rolle).Darüber hinaus ist das Buch humorvoll und flüssig geschrieben. Nötige Infos über die politische und wirtschaftliche Lage vor Ort werden angeschnitten - hält sich jedoch in Grenzen (für alle die sowas wie Bildung nicht mögen. Für die die es doch mögen, gibt es einen hochinteressanten Anhang, welches die jurisitsche Aspekte der Private-Contractor-Einsätze erörtert).Im Mitte des Buches finden wir mehrere Bilder, die das maritime Leben am Horn von Afrika bunt darstellen. i-Tüpfchen!Fazit: exzellent geschriebenes Buch über das aufregende Leben als Contractor. Absolute Kaufempfehlung für alle die lesen können.Achtung - Feuer

Die Bedrohung durch Piraterie hat in einigen Gewässer rasant zugenommen. Sie werden immer brutaler, geschäftstüchtiger und organisieren sich in professionellen Strukturen. Grund genug für Reeder ihre Schiffe vor diesen Angriffen mit privaten Sicherheitskräften zu schützen.Der ehemalige Marine-Infanterist George Cypriano Bühler berichtet von seinem Dienst im Kampf gegen die Piraterie.Interessant ist diese Berichterstattung, da sie erstmals aus der Feder eines Deutschen kommt. Zudem stand dieses oftmals kritisierte Geschäft selten im Licht der Öffentlichkeit und bringt so manche Überraschung zu Tage.Leider beschäftigen sich nur die wenigsten Abschnitte mit tatsächlichen Piratenkontakten. Trotz 15 Kapiteln lassen sich die scharfen Konfrontationen an einer Hand abzählen. Unter gewissen Aspekten auch interessant, geht es meistens eher um interne Probleme zwischen den Guards oder um Seemannsgarn und den oft schlechten Lebensbedingungen der beteiligten Seeleute.So schnell die tatsächlichen Piratenkontakte auch beginnen, so schnell sind sie in den Beschreibungen von Bühler auch vorbei. Zudem auffällig sind die zahlreichen Rechtfertigungen des Autors zum generellen Einsatz von Sicherheitskräften auf Handelsschiffen und dem (privaten) Verhalten der Männer an Bord. Ein Leser mit etwas Verstand wird sich über Themen wie gemäßigten aber trotzdem verbotenen Alkoholkonsum und andere Annehmlichkeiten während der Einsätze einiges denken können.Auch wenn es am Ende hauptsächlich ein Kampf gegen Seelenverkäufer und schlechte Führungsetagen ist, lässt Bühler doch den einen oder anderen tiefen und interessanten Einblicke in das maritime Sicherheitsgewerbe und deren Arbeitsweise zu.

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Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.

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